Shisha – beliebter Freizeittrend

Die Geschichte des Shisha-Rauchens

Das Shisharauchen, sich den Tabak schmecken lassen und in der Gruppe sitzen, das erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Mehr und mehr junge Menschen tun es mit ihren Freunden an einem Freitagabend. Aber woher kommt diese Tradition? Wo hat diese Form des Rauchens seinen Ursprung?

Die Herkunft

Gemeinhin verortet man die Herkunft des Shisharauchens im Iran der Antike oder im Norden Indiens. Es fällt schwer, es genau herauszufinden, weil seither schon Jahrtausende ins Land gegangen sind.

Im Laufe der Jahrhunderte prägte sich die heutige Form heraus und ab dem 16. Jahrhundert wurde das Rauchen der Shishas zu einem Ereignis der Gastfreundschaft und verbreitete sich im Nahen und Mittleren Osten mehr und mehr. Es erfreute sich derselben Beliebtheit wie heute, da es als Zusammenkommen von Menschen geschätzt wurde. Aufgrund des Kolonialismus kam der Trend auch in den Westen der Welt und die heutige Gemütlichkeit hielt Einzug.

Menschliches Grundbedürfnis

Das Shisharauchen bedient ein menschliches Grundbedürfnis. Zusammenkommen, um etwas herumsitzen, wie unsere Vorfahren, und Geschichten erzählen. Selten fühlt man sich wohler, selten fühlt man sich sicherer. Das begründet den Erfolg des Shishakonzeptes und den Erfolg dieser Tradition über Kulturen und Kontinente hinweg. Es spielt dabei keine Rolle, weil jeder sich davon angesprochen fühlen kann, weil jeder ein Mensch mit eben diesen Grundbedürfnissen ist. Man sitzt zusammen und bespricht diese oder jene Dinge, erzählt sich Geschichten oder Dinge aus dem Alltag. Vor Jahrtausenden saßen die Menschen am Feuer und taten wohl dasselbe. Und jetzt wir, in der Moderne. Es ist ein Link zu unserer Geschichte, unserer eigenen Geschichte, die in uns lebt, auch wenn wir uns dessen nur selten bewusst werden.

Viele Artikel

Inzwischen gibt es viele Artikel, die zum Shisharauchen herausgebracht wurden. Tabak gibt es in unzähligen Sorten und Geschmacksrichtungen. Auch unterschiedliche Behälter, Kohle und Schläuche gibt es. Wir können uns also auf Seiten wie http://www.wasserpfeife-shisha.com ausstatten und der sozialen Zusammenkunft frönen. Wir können uns treffen und dann sitzen wir friedlich zusammen und genießen den Tabak. Es kann den Charakter einer Friedenspfeife haben, mit der man den Tag beendet und ihr das letzte Wort gibt.

Marco Jahnke (360rulez)
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